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Schwarztee vom Teegarten Wah, der im Gebiet Kangra im Nordosten Indiens liegt. Die Geschichte des Gartens datiert sich bis zum Jahr 1857 und seine Tätigkeit wurde nicht einmal nach dem großen Erdbeben im Jahre 1905 unterbrochen, als viele Gärten untergegangen sind. Regelmäßig eingerollte grünbraune Blätter lassen nach dem Aufbrühen einen hellen, ockergelben Aufguss entstehen. Dem Duft und Geschmack dominiert der Waldhonig, zum Schluss taucht dann ein leichter Brombeerenhauch auf.
Zubereitung: Brühen Sie den Tee mit sprudelnd kochendem Wasser im Verhältnis 1,5 dl auf einen Teelöfel auf. Wenn sie den Tee in einer Kanne ziehen, geben Sie einen Teelöfel auf eine Kanne dazu. Lassen Sie 2 - 3 Minuten ziehen. Dann seihen Sie durch. Menge für 1 Aufguss.
Schwarztee vom Teegarten Wah, der im Gebiet Kangra im Nordosten Indiens liegt. Die Geschichte des Gartens datiert sich bis zum Jahr 1857 und seine Tätigkeit wurde nicht einmal nach dem großen Erdbeben im Jahre 1905 unterbrochen, als viele Gärten untergegangen sind. Regelmäßig eingerollte grünbraune Blätter lassen nach dem Aufbrühen einen hellen, ockergelben Aufguss entstehen. Dem Duft und Geschmack dominiert der Waldhonig, zum Schluss taucht dann ein leichter Brombeerenhauch auf.
Vysoký
Schwarztee vom Teegarten Wah, der im Gebiet Kangra im Nordosten Indiens liegt. Die Geschichte des Gartens datiert sich bis zum Jahr 1857 und seine Tätigkeit wurde nicht einmal nach dem großen Erdbeben im Jahre 1905 unterbrochen, als viele Gärten untergegangen sind. Regelmäßig eingerollte grünbraune Blätter lassen nach dem Aufbrühen einen hellen, ockergelben Aufguss entstehen. Dem Duft und Geschmack dominiert der Waldhonig, zum Schluss taucht dann ein leichter Brombeerenhauch auf.
Zubereitung: Brühen Sie den Tee mit sprudelnd kochendem Wasser im Verhältnis 1,5 dl auf einen Teelöfel auf. Wenn sie den Tee in einer Kanne ziehen, geben Sie einen Teelöfel auf eine Kanne dazu. Lassen Sie 2 - 3 Minuten ziehen. Dann seihen Sie durch. Menge für 1 Aufguss.
Schwarztee vom Teegarten Wah, der im Gebiet Kangra im Nordosten Indiens liegt. Die Geschichte des Gartens datiert sich bis zum Jahr 1857 und seine Tätigkeit wurde nicht einmal nach dem großen Erdbeben im Jahre 1905 unterbrochen, als viele Gärten untergegangen sind. Regelmäßig eingerollte grünbraune Blätter lassen nach dem Aufbrühen einen hellen, ockergelben Aufguss entstehen. Dem Duft und Geschmack dominiert der Waldhonig, zum Schluss taucht dann ein leichter Brombeerenhauch auf.
Vysoký
2020 war das erste Jahr, in dem Tee zum ersten Mal in diesem nepalesischen Teegarten geerntet wurde. Der Teegarten befindet sich in einem abgelegenen Teil des Himalaya-Gebirges. Die gleichmäßigen, schwarzbraunen Teeblätter, ergänzt durch helle Knospen, ergeben einen orangefarbenen Aufguss. Der Du...
2020 war das erste Jahr, in dem Tee zum ersten Mal in diesem nepalesischen Teegarten geerntet wurde. Der Teegarten befindet sich in einem abgelegenen Teil des Himalaya-Gebirges. Die gleichmäßigen, schwarzbraunen Teeblätter, ergänzt durch helle Knospen, ergeben einen orangefarbenen Aufguss. Der Du...
Teegarten Orangajuli liegt im Gebiet Mangaldai, das an Bhutan grenzt. Die Tradition seiner Produktion, die nicht einmal durch hiesige Unrast unterbrochen wurde, spiegelt sich hier in der Teequalität wider. Nach dem Aufbrühen der Teeblätter entsteht ein orangenbrauner Aufguß. Im Duft und Geschmack...
Teegarten Orangajuli liegt im Gebiet Mangaldai, das an Bhutan grenzt. Die Tradition seiner Produktion, die nicht einmal durch hiesige Unrast unterbrochen wurde, spiegelt sich hier in der Teequalität wider. Nach dem Aufbrühen der Teeblätter entsteht ein orangenbrauner Aufguß. Im Duft und Geschmack...
Teegarten Rungmook entstand in der Hälfte des 19. Jahrunderts und liegt in der Meereshöhe 1700 m. Schwarzbraune Blätter mit gelegentlichen hellen Knospen ergeben einen orangenbraunen Aufguss, dessen Duft und Geschmack durch Grilasch gekennzeichnet sind.
Teegarten Rungmook entstand in der Hälfte des 19. Jahrunderts und liegt in der Meereshöhe 1700 m. Schwarzbraune Blätter mit gelegentlichen hellen Knospen ergeben einen orangenbraunen Aufguss, dessen Duft und Geschmack durch Grilasch gekennzeichnet sind.