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echter loser schwarzer Tee
Der Teegarten Okayti liegt am Ufer des Flusses Mechi, der entlang der Grenze zu Nepal fließt, auf einer Höhe von 1770 m bis 2360 m. Tee wird hier seit 1888 angebaut. Nach dem Aufbrühen der grünen Blätter, die eine Kombination aus hellen und dunklen Farbtönen sind, entsteht ein gelb-oranger Aufguss. Im Duft entdecken Sie eine blühende Frühlingswiese. Geschmacklich dominiert eine Mischung aus frischen Kräutern mit einem Hauch von Wiesenhonig.
Zubereitung: Gießen Sie den Tee mit gekochtem, auf 85° abgekühltem Wasser im Verhältnis 12 g (ca 6 volle Teelöffel) auf 1 liter Wasser auf. Lassen Sie 2 - 3 Minuten ziehen. Dann seihen Sie durch. Menge für 1 - 2 Aufgüsse.
Der Teegarten Okayti liegt am Ufer des Flusses Mechi, der entlang der Grenze zu Nepal fließt, auf einer Höhe von 1770 m bis 2360 m. Tee wird hier seit 1888 angebaut. Nach dem Aufbrühen der grünen Blätter, die eine Kombination aus hellen und dunklen Farbtönen sind, entsteht ein gelb-oranger Aufguss. Im Duft entdecken Sie eine blühende Frühlingswiese. Geschmacklich dominiert eine Mischung aus frischen Kräutern mit einem Hauch von Wiesenhonig.
echter loser schwarzer Tee
Der Teegarten Okayti liegt am Ufer des Flusses Mechi, der entlang der Grenze zu Nepal fließt, auf einer Höhe von 1770 m bis 2360 m. Tee wird hier seit 1888 angebaut. Nach dem Aufbrühen der grünen Blätter, die eine Kombination aus hellen und dunklen Farbtönen sind, entsteht ein gelb-oranger Aufguss. Im Duft entdecken Sie eine blühende Frühlingswiese. Geschmacklich dominiert eine Mischung aus frischen Kräutern mit einem Hauch von Wiesenhonig.
Zubereitung: Gießen Sie den Tee mit gekochtem, auf 85° abgekühltem Wasser im Verhältnis 12 g (ca 6 volle Teelöffel) auf 1 liter Wasser auf. Lassen Sie 2 - 3 Minuten ziehen. Dann seihen Sie durch. Menge für 1 - 2 Aufgüsse.
Der Teegarten Okayti liegt am Ufer des Flusses Mechi, der entlang der Grenze zu Nepal fließt, auf einer Höhe von 1770 m bis 2360 m. Tee wird hier seit 1888 angebaut. Nach dem Aufbrühen der grünen Blätter, die eine Kombination aus hellen und dunklen Farbtönen sind, entsteht ein gelb-oranger Aufguss. Im Duft entdecken Sie eine blühende Frühlingswiese. Geschmacklich dominiert eine Mischung aus frischen Kräutern mit einem Hauch von Wiesenhonig.
Korakundah kann sich mit seiner Lage auf einer Höhe von 2500 m über dem Meeresspiegel des Titels des höchstgelegenen Teegartens der Welt rühmen. Seine Grenzen liegen dem Naturschutzgebiet Madhumallai an, in dem eine Population bengalischer Tiger lebt. Der gelb-orangefarbene Aufguss entsteht nach ...
Korakundah kann sich mit seiner Lage auf einer Höhe von 2500 m über dem Meeresspiegel des Titels des höchstgelegenen Teegartens der Welt rühmen. Seine Grenzen liegen dem Naturschutzgebiet Madhumallai an, in dem eine Population bengalischer Tiger lebt. Der gelb-orangefarbene Aufguss entsteht nach ...
Der Garten liegt auf einer Höhe von 1600 m über dem Meeresspiegel im Bezirk Anamallais, der sich durch ein vielfältiges Ökosystem und eine Reihe von Gewässern auszeichnet. In der Gegend leben viele Tierarten, darunter zahlreiche Elefantenherden. Nach dem Aufbrühen kleiner schwarzer Blätter entste...
Der Garten liegt auf einer Höhe von 1600 m über dem Meeresspiegel im Bezirk Anamallais, der sich durch ein vielfältiges Ökosystem und eine Reihe von Gewässern auszeichnet. In der Gegend leben viele Tierarten, darunter zahlreiche Elefantenherden. Nach dem Aufbrühen kleiner schwarzer Blätter entste...
Teegarten Orangajuli liegt im Gebiet Mangaldai, das an Bhutan grenzt. Die Tradition seiner Produktion, die nicht einmal durch hiesige Unrast unterbrochen wurde, spiegelt sich hier in der Teequalität wider. Nach dem Aufbrühen der Teeblätter entsteht ein orangenbrauner Aufguß. Im Duft und Geschmack...
Teegarten Orangajuli liegt im Gebiet Mangaldai, das an Bhutan grenzt. Die Tradition seiner Produktion, die nicht einmal durch hiesige Unrast unterbrochen wurde, spiegelt sich hier in der Teequalität wider. Nach dem Aufbrühen der Teeblätter entsteht ein orangenbrauner Aufguß. Im Duft und Geschmack...