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echter loser schwarzer Tee
Die Teeregion Borpatra liegt in den Ausläufern des Distrikts Tirap im indischen Bundesstaat Arunachal Pradesh. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird in dieser Gegend Tee angebaut. Ideale natürliche Bedingungen und hochwertigste Teepflanzen verleihen Tees aus dieser Gegend Lebendigkeit und Einzigartigkeit. Kurze, schwarze Blätter mit gelegentlichen Knospen geben nach dem Aufbrühen einen reichen, braun-orangen Aufguss. Im Duft und Geschmack erscheinen edle Zartbitterschokolade und Mandarine.
Zubereitung: Brühen Sie den Tee mit sprudelnd kochendem Wasser im Verhältnis 12 g (ca 6 volle Teelöffel) auf 1 liter Wasser auf. Lassen Sie 3 Minuten ziehen. Dann seihen Sie durch. Menge für 1 Aufguss.
Die Teeregion Borpatra liegt in den Ausläufern des Distrikts Tirap im indischen Bundesstaat Arunachal Pradesh. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird in dieser Gegend Tee angebaut. Ideale natürliche Bedingungen und hochwertigste Teepflanzen verleihen Tees aus dieser Gegend Lebendigkeit und Einzigartigkeit. Kurze, schwarze Blätter mit gelegentlichen Knospen geben nach dem Aufbrühen einen reichen, braun-orangen Aufguss. Im Duft und Geschmack erscheinen edle Zartbitterschokolade und Mandarine.
echter loser schwarzer Tee
Die Teeregion Borpatra liegt in den Ausläufern des Distrikts Tirap im indischen Bundesstaat Arunachal Pradesh. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird in dieser Gegend Tee angebaut. Ideale natürliche Bedingungen und hochwertigste Teepflanzen verleihen Tees aus dieser Gegend Lebendigkeit und Einzigartigkeit. Kurze, schwarze Blätter mit gelegentlichen Knospen geben nach dem Aufbrühen einen reichen, braun-orangen Aufguss. Im Duft und Geschmack erscheinen edle Zartbitterschokolade und Mandarine.
Zubereitung: Brühen Sie den Tee mit sprudelnd kochendem Wasser im Verhältnis 12 g (ca 6 volle Teelöffel) auf 1 liter Wasser auf. Lassen Sie 3 Minuten ziehen. Dann seihen Sie durch. Menge für 1 Aufguss.
Die Teeregion Borpatra liegt in den Ausläufern des Distrikts Tirap im indischen Bundesstaat Arunachal Pradesh. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird in dieser Gegend Tee angebaut. Ideale natürliche Bedingungen und hochwertigste Teepflanzen verleihen Tees aus dieser Gegend Lebendigkeit und Einzigartigkeit. Kurze, schwarze Blätter mit gelegentlichen Knospen geben nach dem Aufbrühen einen reichen, braun-orangen Aufguss. Im Duft und Geschmack erscheinen edle Zartbitterschokolade und Mandarine.
Der Teegarten Okayti liegt am Ufer des Flusses Mechi, der entlang der Grenze zu Nepal fließt, auf einer Höhe von 1770 m bis 2360 m. Tee wird hier seit 1888 angebaut. Nach dem Aufbrühen der grünen Blätter, die eine Kombination aus hellen und dunklen Farbtönen sind, entsteht ein gelb-oranger Aufgus...
Der Teegarten Okayti liegt am Ufer des Flusses Mechi, der entlang der Grenze zu Nepal fließt, auf einer Höhe von 1770 m bis 2360 m. Tee wird hier seit 1888 angebaut. Nach dem Aufbrühen der grünen Blätter, die eine Kombination aus hellen und dunklen Farbtönen sind, entsteht ein gelb-oranger Aufgus...
...der ausgeprägte Geschmack von Himbeeren in Kombination mit Pfeffer und dem Aroma von weißer Schokolade
...der ausgeprägte Geschmack von Himbeeren in Kombination mit Pfeffer und dem Aroma von weißer Schokolade
Die glänzenden schwarzen Blätter, die in Form eines Schneckenhauses eingewickelt sind, ergeben beim Aufbrühen einen süßen, bernsteinfarbenen Aufguss. Es riecht und schmeckt nach französischem Cognac in Kombination mit Karamell.
Die glänzenden schwarzen Blätter, die in Form eines Schneckenhauses eingewickelt sind, ergeben beim Aufbrühen einen süßen, bernsteinfarbenen Aufguss. Es riecht und schmeckt nach französischem Cognac in Kombination mit Karamell.