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Der Teegarten Jun Chiyabari, was auf Nepali "mondheller Teegarten" bedeutet, erstreckt sich über die umliegenden Hügel in der Nähe der Stadt Hile auf einer Höhe zwischen 1650 und 2200 m. Dank des Wechsels von sonnigen, warmen Tagen, kalten Nächten und nebligen Morgenstunden ist der Tee sehr zart. Blätter in verschiedenen grünen Nuancen mit gelegentlichen Knospen erzeugen einen hellgelben Aufguss. Der Duft und Geschmack sind äußerst delikat. Im Duft erkennt man weißen Muskatwein, im Geschmack dominieren Pfirsiche und Aprikosen, ergänzt durch Waldhonig.
Zubereitung: Gießen Sie den Tee mit gekochtem, auf 85° abgekühltem Wasser im Verhältnis 10 g (ca 6 volle Teelöffel) auf 1 liter Wasser auf. Lassen Sie 3 Minuten ziehen. Dann seihen Sie durch. Menge für 1 Aufguss.
Der Teegarten Jun Chiyabari, was auf Nepali "mondheller Teegarten" bedeutet, erstreckt sich über die umliegenden Hügel in der Nähe der Stadt Hile auf einer Höhe zwischen 1650 und 2200 m. Dank des Wechsels von sonnigen, warmen Tagen, kalten Nächten und nebligen Morgenstunden ist der Tee sehr zart. Blätter in verschiedenen grünen Nuancen mit gelegentlichen Knospen erzeugen einen hellgelben Aufguss. Der Duft und Geschmack sind äußerst delikat. Im Duft erkennt man weißen Muskatwein, im Geschmack dominieren Pfirsiche und Aprikosen, ergänzt durch Waldhonig.
Der Teegarten Jun Chiyabari, was auf Nepali "mondheller Teegarten" bedeutet, erstreckt sich über die umliegenden Hügel in der Nähe der Stadt Hile auf einer Höhe zwischen 1650 und 2200 m. Dank des Wechsels von sonnigen, warmen Tagen, kalten Nächten und nebligen Morgenstunden ist der Tee sehr zart. Blätter in verschiedenen grünen Nuancen mit gelegentlichen Knospen erzeugen einen hellgelben Aufguss. Der Duft und Geschmack sind äußerst delikat. Im Duft erkennt man weißen Muskatwein, im Geschmack dominieren Pfirsiche und Aprikosen, ergänzt durch Waldhonig.
Zubereitung: Gießen Sie den Tee mit gekochtem, auf 85° abgekühltem Wasser im Verhältnis 10 g (ca 6 volle Teelöffel) auf 1 liter Wasser auf. Lassen Sie 3 Minuten ziehen. Dann seihen Sie durch. Menge für 1 Aufguss.
Der Teegarten Jun Chiyabari, was auf Nepali "mondheller Teegarten" bedeutet, erstreckt sich über die umliegenden Hügel in der Nähe der Stadt Hile auf einer Höhe zwischen 1650 und 2200 m. Dank des Wechsels von sonnigen, warmen Tagen, kalten Nächten und nebligen Morgenstunden ist der Tee sehr zart. Blätter in verschiedenen grünen Nuancen mit gelegentlichen Knospen erzeugen einen hellgelben Aufguss. Der Duft und Geschmack sind äußerst delikat. Im Duft erkennt man weißen Muskatwein, im Geschmack dominieren Pfirsiche und Aprikosen, ergänzt durch Waldhonig.
Der Teegarten Risheehat liegt auf einer Höhe von 762 – 1463 m. Seine Geschichte reicht bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Ursprünglich leitete sich sein Name vom lokalen Stamm "Tsering Bagan" ab. Nach dem Aufbrühen der braun-grünen Blätter entsteht ein orange-brauner Aufguss. Der Gesch...
Der Teegarten Risheehat liegt auf einer Höhe von 762 – 1463 m. Seine Geschichte reicht bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Ursprünglich leitete sich sein Name vom lokalen Stamm "Tsering Bagan" ab. Nach dem Aufbrühen der braun-grünen Blätter entsteht ein orange-brauner Aufguss. Der Gesch...
Der Garten Dikom liegt im Herzen des Assam-Teegebietes. Es geht um einen der ältesten Gärten im Flussgebiet von Brahmaputra. Der Name stammt vom hiesigen Volk Bodo-Kachari, das festgestellt hat, dass die Qualität des Wassers hier einzigartig ist – es schmeckt süßlich und sanft. Das Di in dem Name...
Der Garten Dikom liegt im Herzen des Assam-Teegebietes. Es geht um einen der ältesten Gärten im Flussgebiet von Brahmaputra. Der Name stammt vom hiesigen Volk Bodo-Kachari, das festgestellt hat, dass die Qualität des Wassers hier einzigartig ist – es schmeckt süßlich und sanft. Das Di in dem Name...
Der Tee wurde in der Meereshöhe 2100 m geerntet. Regelmäßig eingerollte dünne Blätter ergeben nach dem Aufbrühen einen braunen oder orangenbraunen Aufguss. Im Geschmack findet man einen feineren Fruchtgeschmack mit dominanten Kirschen.
Der Tee wurde in der Meereshöhe 2100 m geerntet. Regelmäßig eingerollte dünne Blätter ergeben nach dem Aufbrühen einen braunen oder orangenbraunen Aufguss. Im Geschmack findet man einen feineren Fruchtgeschmack mit dominanten Kirschen.