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Der Garten „Ambootia“ (übersetzt Mangohain) schafft aufgrund seiner Lage einzigartige Bedingungen für den Teeanbau. 160 Jahre vergingen seit der Gründung des Gartens und in dieser Zeit sind alle erworbenen Erfahrungen und Kenntnisse der Weg zur Perfektion dieses Tees geworden. Dunkelbraune, leicht gedrehte Teeblätter mit gelegentlichen Knospen ergeben nach dem Aufbrühen einen orangefarbenen Aufguss. In Duft und Geschmack dominiert Waldhonig, begleitet von einer süßen Birnennote.
Zubereitung: Gießen Sie den Tee mit dem Wasser mit Temperatur 85° im Verhältnis 10 g (ca 6 volle Teelöffel) auf 1 liter Wasser auf. Lassen Sie 3 Minuten ziehen. Dann seihen Sie durch. Menge für 1 Aufguss.
Der Garten „Ambootia“ (übersetzt Mangohain) schafft aufgrund seiner Lage einzigartige Bedingungen für den Teeanbau. 160 Jahre vergingen seit der Gründung des Gartens und in dieser Zeit sind alle erworbenen Erfahrungen und Kenntnisse der Weg zur Perfektion dieses Tees geworden. Dunkelbraune, leicht gedrehte Teeblätter mit gelegentlichen Knospen ergeben nach dem Aufbrühen einen orangefarbenen Aufguss. In Duft und Geschmack dominiert Waldhonig, begleitet von einer süßen Birnennote.
Der Garten „Ambootia“ (übersetzt Mangohain) schafft aufgrund seiner Lage einzigartige Bedingungen für den Teeanbau. 160 Jahre vergingen seit der Gründung des Gartens und in dieser Zeit sind alle erworbenen Erfahrungen und Kenntnisse der Weg zur Perfektion dieses Tees geworden. Dunkelbraune, leicht gedrehte Teeblätter mit gelegentlichen Knospen ergeben nach dem Aufbrühen einen orangefarbenen Aufguss. In Duft und Geschmack dominiert Waldhonig, begleitet von einer süßen Birnennote.
Zubereitung: Gießen Sie den Tee mit dem Wasser mit Temperatur 85° im Verhältnis 10 g (ca 6 volle Teelöffel) auf 1 liter Wasser auf. Lassen Sie 3 Minuten ziehen. Dann seihen Sie durch. Menge für 1 Aufguss.
Der Garten „Ambootia“ (übersetzt Mangohain) schafft aufgrund seiner Lage einzigartige Bedingungen für den Teeanbau. 160 Jahre vergingen seit der Gründung des Gartens und in dieser Zeit sind alle erworbenen Erfahrungen und Kenntnisse der Weg zur Perfektion dieses Tees geworden. Dunkelbraune, leicht gedrehte Teeblätter mit gelegentlichen Knospen ergeben nach dem Aufbrühen einen orangefarbenen Aufguss. In Duft und Geschmack dominiert Waldhonig, begleitet von einer süßen Birnennote.
Der feine zehnjährige Shu Pu-Erh aus dem Gebiet Jingmai in der Provinz Yunnan ergibt nach dem Aufbrühen einen dunkelbraunen Aufguss mit edlem Duft und Geschmack eines alten Pu-Erh mit einem Hauch vom hochwertigen Rum.
Der feine zehnjährige Shu Pu-Erh aus dem Gebiet Jingmai in der Provinz Yunnan ergibt nach dem Aufbrühen einen dunkelbraunen Aufguss mit edlem Duft und Geschmack eines alten Pu-Erh mit einem Hauch vom hochwertigen Rum.
Der Teegarten Risheehat liegt auf einer Höhe von 762 – 1463 m. Seine Geschichte reicht bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Ursprünglich leitete sich sein Name vom lokalen Stamm "Tsering Bagan" ab. Nach dem Aufbrühen der braun-grünen Blätter entsteht ein orange-brauner Aufguss. Der Gesch...
Der Teegarten Risheehat liegt auf einer Höhe von 762 – 1463 m. Seine Geschichte reicht bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Ursprünglich leitete sich sein Name vom lokalen Stamm "Tsering Bagan" ab. Nach dem Aufbrühen der braun-grünen Blätter entsteht ein orange-brauner Aufguss. Der Gesch...
Der feine zehnjährige Shu Pu-Erh aus dem Gebiet Jingmai in der Provinz Yunnan ergibt nach dem Aufbrühen einen dunkelbraunen Aufguss mit edlem Duft und Geschmack eines alten Pu-Erh mit einem Hauch vom hochwertigen Rum.
Der feine zehnjährige Shu Pu-Erh aus dem Gebiet Jingmai in der Provinz Yunnan ergibt nach dem Aufbrühen einen dunkelbraunen Aufguss mit edlem Duft und Geschmack eines alten Pu-Erh mit einem Hauch vom hochwertigen Rum.